Der glückliche Sieger + Angelas Kniefall

Das nehm ich ihr übel..

Man gönnt sich ja sonst nichts...(Doha am Persischen Golf)

Damit ihr Bescheid wisst: Ich werde am 14.Juni in Old-Germany ankommen. Ich hatte meinen Abflugtag um eine Woche nach hinten verschieben müssen.
Am Mittwoch werde ich nach Mitternacht mit Qatar-Airline über Arabien (warum denn einfach und schnell wenn's auch umständlich geht?) mit einem 2 stündigen Stopover in Doha nach Frankfurt fliegen. Ich werde, wenn alles gut geht, rund 2 Monate in Deutschland bleiben.(bis Mitte August) Ich freue mich auf 's Wiedersehen mit Familie und Freunden!!

Im Inneren Chinas: die Ärmsten der Armen

Ist es nicht rührend, wie der kleine Junge seinem Großvater (Vater?) einen Keks anbietet?

Dieser Mann will sein Schwein im Hochwasser retten!

Nach der Überschwemmmung (in HK)

Sein Zimmer steht unter Wasser!

Überschwemmung in Süd-China und Hong Kong!

Kyrgyzstan an der Seidenstraße

Bilder von der Silkroad

Menschen in Kyrgyzstan (an der Silkroad)

Was ist das?

Was wie ein grün-gelbes Feld aussieht ist ein See in China, der von der sog. red-tight (eine Algenkrankheit) befallen ist.

Obdachlos in Hong Kong!

Ein neues Phänomen in HK: Es gibt unter den zahlreichen Obdachlosen auch immer mehr Westler, die den Boden unter den Füßen verloren haben. Der Mann auf dem Photo ist in einer wohlhabenden Familie in HK aufgewachsen. Jahrelang hat er als Englischlehrer in China gearbeitet, bis er eine Knochenkrankheit bekam. Seine Schule hat ihn dann rausgeworfen und seitdem findet er keinen Job mehr, wohl auch wegen seines heruntergekommenen Aussehens und seines Stocks, den er für sein krankes Bein braucht. Ein schlimmes Schicksal. Wollen wir hoffen, dass ihm bald geholfen wird..

Fahnenschwingender Student auf dem Tiananmen-Square in Peking

Aus Wikipedia zum Tiananmen -Massaker in Peking

Tiananmen Square protests of 1989
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Student flag-waver at the Tiananmen Square protests, May 1989, Tiananmen Square, Beijing.
The Tiananmen Square protests of 1989 were a series of demonstrations led by students, intellectuals, and labour activists in the People's Republic of China (PRC) between April 15, 1989 and June 5, 1989. While the protests lacked a unified cause or leadership, participants were generally critical of the ruling Chinese Communist Party and voiced complaints ranging from minor criticisms to calls for full-fledged democracy and the establishment of broader freedoms. The demonstrations centred on Tiananmen Square in Beijing, but large-scale protests also occurred in cities throughout China, including Shanghai, which stayed peaceful throughout the protests. In Beijing, the resulting military crackdown on the protesters by the PRC government left many civilians dead or injured. The toll ranges from 200–300 (PRC government figures), to 400–800 by The New York Times, and to 2,000–3,000 (Chinese student associations and Chinese Red Cross).
Following the violence, the government conducted widespread arrests to suppress protestors and their supporters, cracked down on other protests around China, banned the foreign press from the country and strictly controlled coverage of the events in the PRC press. Members of the Party who had publicly sympathized with the protesters were purged, with several high-ranking members placed under house arrest, such as General Secretary Zhao Ziyang. The violent suppression of the Tiananmen Square protest caused widespread international condemnation of the PRC government.[1]

Tiananmen- Wache im 18. Jahr!

Die Hongkonger gedenken auch noch 18 Jahre nach dem Tiananmen-Massaker der vielen Studenten, die auf dem Tianaman Platz in Peking von Soldaten der chinesischen Armee erschossen wurden, weil sie massiv für Demokratie demonstriert haben. Noch heute ist dieses Massaker oder von den Chinatreuen "Incident" genannt, ein Tabu-Thema. Die chinesische Regierung weigert sich beharrlich, einen Fehler einzugestehen .
Jedes Jahr am 4. Juni versammeln sich Tausende von Hongkongern im Viktoria-Park und protestieren friedlich mit brennenden Kerzen, Gesang und Reden gegen das brutale Vorgehen der damaligen chinesischen Machthaber.

Nichts für schwache Nerven!!

Es gibt buchstäblich nichts, wovor der Chinese im Interesse der Gesundheit oder der Potenz zurückschrecken würde. Dieser Mann hier hat scheint's gute Erfahrung mit lebenden Fröschen und Ratten gemacht. Brrrr! Auf den Märkten in Shanghai werden auch ganz offen Tiger-und Bärentatzen zum Verkauf angeboten. Für uns Westler gewöhnungsbedürftig..

10 Jahre nach dem handover

Eine Dekade nach dem handover 1997 trifft sich die alte Garde der ehemaligen "Besatzer" in Hongkong und schaut nach, was aus ihrem "Baby" geworden ist. Lady Thatcher konnte sich nicht die Bemerkung verkneifen, dass HK doch eine Menge von den Engländern gelernt hat... Damit hat sie recht, wenn man an's ordentliche Schlangestehen denkt. Andere Gewohnheiten, wie auf den Boden spucken, haben sich inzwischen wieder durchgesetzt. Man hat in den letzten 10 Jahren(wo sind sie nur geblieben??) auch stetig versucht, den englischen Einfluss aus der Stadt zu verdrängen. Straßen mit englischem Namen wurden umbenannt, manche Straßenschilder haben keine englische Übersetzung mehr, an den Unis werden die höherdotierten Posten immer mehr von Chinesen besetzt und die "Langnasen" bekommen nur noch Zeitverträge. An den Gymnasien wird hauptsächlich in Chinesisch unterrichtet, wodurch sich das Niveau der englischen Sprachkenntnisse bei den jungen Leuten schon merklich gesenkt hat.
Für die Kinder der vielen "Expat"-Familien und Minoritäten (Inder etc.) gibt es nicht genug Schulen mit Englisch als Unterrichts-Medium.
Überall wird Mandarin, die Sprache des Festlands gesprochen , und das Image des früher mal ärmlichen Festland-Chinesen in schäbiger Kleidung hat sich inzwischen total verändert in Richtung "reicher Verwandter", der sich alles leisten kann und den Hongkongern den Wohnungsmarkt durcheinander bringt..

HSBC Bank am Abend

Die tausendste Wolkenstimmung

Ich kann's einfach nicht lassen, Wolken und Sonnenuntergänge zu fotografieren..