Der Koreakrieg
Der Koreakrieg war eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen Truppen der Demokratischen Volksrepublik Korea (Nordkorea) zusammen mit ihren chinesischen Verbündeten auf der einen Seite und der Republik Korea (Südkorea) zusammen mit UNO-Truppen (vor allem der USA) auf der anderen Seite. Er wurde am 25. Juni 1950 begonnen, und beide Parteien eroberten wechselseitig beinahe die gesamte koreanische Halbinsel. Letzten Endes führte er wieder zu der Ausgangsposition zurück, zementierte aber die Teilung Koreas, zerstörte fast die gesamte Industrie des Landes und forderte große Verluste in der Zivilbevölkerung.
Er endete am 27. Juli 1953 mit der Unterzeichnung eines Waffenstillstandabkommens. Ein Friedensvertrag wurde nie abgeschlossen, die beiden koreanischen Staaten befinden sich offiziell also auch heute noch immer im Krieg. Spätestens mit dem Eingreifen der USA und Chinas bekam der Krieg die Rolle eines Stellvertreterkrieges, und er zeigte auch die endgültige Spaltung der ehemaligen Alliierten des Zweiten Weltkriegs in die kommunistischen Staaten China und Sowjetunion auf der einen Seite sowie die kapitalistischen Staaten unter Führung der USA. Er beschleunigte auch die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik Deutschland, welche sich damals mit Korea besonders identifizierte.
Er endete am 27. Juli 1953 mit der Unterzeichnung eines Waffenstillstandabkommens. Ein Friedensvertrag wurde nie abgeschlossen, die beiden koreanischen Staaten befinden sich offiziell also auch heute noch immer im Krieg. Spätestens mit dem Eingreifen der USA und Chinas bekam der Krieg die Rolle eines Stellvertreterkrieges, und er zeigte auch die endgültige Spaltung der ehemaligen Alliierten des Zweiten Weltkriegs in die kommunistischen Staaten China und Sowjetunion auf der einen Seite sowie die kapitalistischen Staaten unter Führung der USA. Er beschleunigte auch die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik Deutschland, welche sich damals mit Korea besonders identifizierte.
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