Dienstag, März 31, 2009
Recht hat er, finde ich!
Auf dem G-20-Gipfel sollte dringend eine Instanz zur globalen Finanzaufsicht geschaffen werden. Ich sehe aber keine Idee, welche Art von Finanzsystem aus der Asche des jetzigen Desasters erwachsen soll. Zumindest müssen bankrotte Banken aus dem Markt verschwinden. Der Eifer der Amerikaner nach weiteren globalen Konjunkturprogrammen ist dagegen unnütz und unerfreulich. Sie sind nicht in der Position, jemanden in seiner Makropolitik bevormunden zu können. Die Europäer fragen zu Recht nach der Kosten-Nutzen-Rechnung. Stimulation geht nur über Schulden, und die müssen irgendwann zurückgezahlt werden. Die besseren Sozialsysteme in Europa sind für sich konjunkturstützend genug."
Freitag, März 27, 2009
Aus Spiegel online
Mehrheit der Deutschen hält Lehrer für überfordert und unfähig
Lehrer jammern viel, strengen sich kaum an und tragen die Schuld, wenn Kinder schlechte Leistungen in der Schule bringen - das glaubt eine Mehrzahl der Deutschen laut einer aktuellen Umfrage. Bei Eltern von Schulkindern jedoch genießen die Pädagogen einen weitaus besseren Ruf.
Wen man nicht kennt, über den lässt es sich leichter lästern. So jedenfalls lassen sich die Ergebnisse einer groß angelegten repräsentativen Umfrage deuten, in der es um die Qualität der deutschen Schulen geht und um das Image der Lehrer. Die Pädagogen sind demnach überfordert, klagen viel und engagieren sich zu wenig - das ist ein verbreitetes Bild.
Doch sobald es um die Lehrer des eigenen Kindes geht, steigen die Imagewerte: Sie beklagen sich nach Meinung der Befragten deutlich weniger und bemühen sich wesentlich stärker um gerechte Noten. Und auch insgesamt erkennt die Mehrheit der Befragten an, dass die Pädagogen einen strapaziösen und verantwortungsvollen Beruf haben.
Von Verständnis bis Vorurteil - es ergibt sich ein ziemlich geteiltes Stimmungsbild aus der Umfrage, die das Institut für Demoskopie Allensbach Anfang März durchführte und deren Ergebnisse jetzt veröffentlicht wurden. Rund 1800 Deutsche hatte das Institut im Auftrag der Vodafone Stiftung Deutschland zu ihrer Einschätzung von Schulen und Lehrern befragt. Rund 360 der Befragten waren Eltern schulpflichtiger Kinder.
Die Studie zeigt, dass die Gesellschaft hohe Anforderungen an Schule und Lehrer stellt - und dass eine große Unzufriedenheit herrscht. Das Stimmungsbild ist auch insofern von Bedeutung, weil Tausende Lehrer fehlen - was Berufsverbände häufig auf das schlechte Image der Pädagogen zurückführen. Bereits jetzt wetteifern die Bundesländer um die engagiertesten und flexibelsten Lehrer und werben sie sich gegenseitig ab.
Nur ein Drittel glaubt, Lehrer verdienen gut
Fest steht: Das Vorurteil, Lehrer verdienen gut, sind aber faul, prägt das Bild der Deutschen von ihren Pädagogen in der Breite kaum noch. Nur ein Drittel der Befragten glaubt, Lehrer würden viel Geld verdienen.
Zwar haben viele Deutsche immer noch eine mäßige Meinung von den Lehrern. Doch sehen mehr als zwei von drei Befragten die Ursachen für die Überforderung der Pädagogen in den zu großen Klassen mit ihren Leistungsunterschieden.
Lehrer jammern viel, strengen sich kaum an und tragen die Schuld, wenn Kinder schlechte Leistungen in der Schule bringen - das glaubt eine Mehrzahl der Deutschen laut einer aktuellen Umfrage. Bei Eltern von Schulkindern jedoch genießen die Pädagogen einen weitaus besseren Ruf.
Wen man nicht kennt, über den lässt es sich leichter lästern. So jedenfalls lassen sich die Ergebnisse einer groß angelegten repräsentativen Umfrage deuten, in der es um die Qualität der deutschen Schulen geht und um das Image der Lehrer. Die Pädagogen sind demnach überfordert, klagen viel und engagieren sich zu wenig - das ist ein verbreitetes Bild.
Doch sobald es um die Lehrer des eigenen Kindes geht, steigen die Imagewerte: Sie beklagen sich nach Meinung der Befragten deutlich weniger und bemühen sich wesentlich stärker um gerechte Noten. Und auch insgesamt erkennt die Mehrheit der Befragten an, dass die Pädagogen einen strapaziösen und verantwortungsvollen Beruf haben.
Von Verständnis bis Vorurteil - es ergibt sich ein ziemlich geteiltes Stimmungsbild aus der Umfrage, die das Institut für Demoskopie Allensbach Anfang März durchführte und deren Ergebnisse jetzt veröffentlicht wurden. Rund 1800 Deutsche hatte das Institut im Auftrag der Vodafone Stiftung Deutschland zu ihrer Einschätzung von Schulen und Lehrern befragt. Rund 360 der Befragten waren Eltern schulpflichtiger Kinder.
Die Studie zeigt, dass die Gesellschaft hohe Anforderungen an Schule und Lehrer stellt - und dass eine große Unzufriedenheit herrscht. Das Stimmungsbild ist auch insofern von Bedeutung, weil Tausende Lehrer fehlen - was Berufsverbände häufig auf das schlechte Image der Pädagogen zurückführen. Bereits jetzt wetteifern die Bundesländer um die engagiertesten und flexibelsten Lehrer und werben sie sich gegenseitig ab.
Nur ein Drittel glaubt, Lehrer verdienen gut
Fest steht: Das Vorurteil, Lehrer verdienen gut, sind aber faul, prägt das Bild der Deutschen von ihren Pädagogen in der Breite kaum noch. Nur ein Drittel der Befragten glaubt, Lehrer würden viel Geld verdienen.
Zwar haben viele Deutsche immer noch eine mäßige Meinung von den Lehrern. Doch sehen mehr als zwei von drei Befragten die Ursachen für die Überforderung der Pädagogen in den zu großen Klassen mit ihren Leistungsunterschieden.
Montag, März 23, 2009
Noch ein Bali Tempel
One of the most popular islands in the long Indonesian arghipelago, Bali lives up to its exotic reputation with active volcanoes, dense jungle, lush rice terraces, stunning beaches, and a rich, ancient culture. Shop, drink, and sunbathe in Kuta; go diving in the coral reefs off the island's east coast; or charter a sailboat from Lombok or Lovina. And, with some 20,000 temples on an island only 87 by 56 miles large, you'll also have lots of opportunities to see the island's spiritual side through these beautifully ornate temples called pura.